Danke für den Hinweis.
Das Problem ist mehr die Jungfrauengeburt.
„Am Ende der Zeit der Kirchenväter hatte sich das dreifache ante partum, in partu und post partum in Ost und West durchgesetzt. ; gegensätzliche; Meinungen wurden hart bekämpft.“
https://www.grin.com/document/24311Justin der Märtyrer setzte sich in seinem Dialog mit dem Juden Tryphon (entstanden 155–160) als Erster mit jüdischem Widerspruch gegen den Glauben an Jesu Jungfrauengeburt auseinander. Er deutete Jes 7,10–17 als deren Vorhersage für die „Christgläubigen“[8] und stellte die Septuaginta-Übersetzung dieser Stelle gegen den hebräischen Urtext und die Septuagintarevisionen von Theodotion, Aquila und Symmachus, die alma in Jes 7,14 mit griechisch νεᾶνις neánis (junge Frau, Mädchen), nicht mit παρθένος parthénos (Jungfrau) übersetzten. Er betonte auch mit Hinweis auf die Perseussage, nur von Jesus Christus sei jemals eine Jungfrauengeburt verkündet worden. Er erklärte diese mit seiner Präexistenz zur Überwindung der Erbsünde (Gen 3):
https://de.wikipedia.org/wiki/JungfrauengeburtEine hochkomplexe Thematik, wie man sieht, bei der die meisten Leser sich wohl denken:
Solche Probleme möchte ich gern haben bzw. lieber nicht haben.