von Paradoxon » Di 5. Mai 2009, 10:52
Servus, consus.
Trotz deiner Hilfestellung habe ich den letzten Satz leider nicht alleine hinbekommen. Jetzt ist es aber klar, was gemeint war.
Nun tüfftele ich an einer Geschichte. Es geht um Verres` Umtriebe und Verbrechen in Lampsakos. Ich bin auch schon fast damit durch. Doch einige Sätze gehen nicht ganz sauber auf...
Homo, qui semper hospitalissimus amicissimusque nostrorum hominum existimatus esset, noluit videri ipsum illum Rubrium invitus domum suam recepisse.
Es schien, als habe der Mann, der glaubte, immer äußerst gastfreundlich und überaus freundschaftlich gegenüber unseren Leuten zu sein, selbst nicht gewollt habe, dass jener Rubrius ihn gegen seinen Willen nach Hause (in seinem Heim) aufgenommen habe.