Angeblich habe damals die Mutter des P, noch gelebt. Diese, schon hochbetagt, habe, nachdem sie von der Schandtat ihres Sohnes erfahren hatte, als eine der Ersten einen Stein zum Tempeleingang gebracht, um ihren Sohn damit einmauern zu lassen.
cultor linguarum antiquarum hat geschrieben:zu des Sohnes Einschließung
Cultor non esses, si id hoc modo non expressisses.
PS:
um ihren Sohn damit einmauern zu lassen = als Sargnagel für ihren Sohn ( wäre vllt. eine gute Metapher im Dt.)
PPS:
Wenn P. Raucher gewesen wäre,hätte es die Mutter leichter gehabt: Sie hätte ihm nur eine Schachtel
Zigaretten bringen müssen- der Tabak mit einem schnell wirkenden Gift versetzt.
So hätte sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Keine mühselige Schlepperei und ein schneller, schmerzloser Tod für das schwarze Schaf der Familie.
Wenn dann der Zigarettenrauch durchs eingerissene Dach gedrungen wäre, hätte sie verkünden können:
Habui(mus) Pausaniam!